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kinderfoto ursula langer
Ich war schon immer eine Quasselstrippe. In unserer Familie kam ich nur durch, wenn ich Gedichte aufsagte oder Witze erzählte, Kein Familienfest ohne „Ursula erzähl doch mal was“. So kam es, dass ich schon früh immer etwas zu erzählen hatte.

1950 geboren, als Nachkriegskind, wo Lebensfreude und Improvisation groß geschrieben wurde. Im Geschäftshaushalt groß geworden , wo sie auch mithelfen musste „Hatte ich immer schon was zu verkaufen". In etlichen meist komischen Rollen stand sie schon früh auf der Schulbühne. In der Jugendarbeit lernte sie auf Menschen einzugehen , sie zu verstehen und zu beobachten. "Das prägt die Sinne und du hast tausend Bilder im Kopf."

ursula langer privatfotoDoch die Kaufmannstochter zog es nicht in den Laden, sondern in die Sozialarbeit. Nach dem Studium schaffte sie sich ihren eigenen „Laden“, eine Jugendwohngemeinschaft für „schwer erziehbare Jugendliche“, die sie 25 Jahre leitete und in der sie lebte. Ihre Leidenschaft war damals schon das Theater, die Bühne das Schreiben. Von der Sozialarbeit zum Kabarett?

donna wischta"Ja, denn irgenwie muß ich ja das ganze menschliche Theater verarbeiten. Wenn ich in die Rolle der virtuellen Putzfrau „donna wischta“ schlüpfe, mit Kittel, Lappentopp, rollendem Bügelbrett, Pantoffeln und Perücke, haben die Menschen was zu lachen und ich meinen Spaß, denn ich habe meine ganz eigene Sicht von der Welt.
Und... einmal donna wischta, immer donna wischta?"

Was ich am liebsten mache:

lesen, schreiben, reisen, mir sachen ausdenken, stundenlang rumspinnen, mit meiner smarta durch die Gegend fahren, mit milo lachen.